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Frühere Anlässe 2024

Sonntag, 22. September 2024 - 18.30 Uhr / Schaffhausen
Film Johannes und seine Gedenkstätte


Matinee am Sonntag, 23. Juni 2024 - 11.00 bis 13.00 Uhr
Gabriel Heim - Er liest aus seinem neuen autobiographischen Buch:

'Wer sind Sie denn wirklich, Herr Gaspara?' Eine Vatersuche auf zwei Kontinenten / Raetia Verlag

Zu seiner Person: Gabriel Heim, geboren 1950 in Zürich, Studium an der Münchner Filmhochschule, Autor, Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen, Reportagen und preisgekrönten Programmen für die ARD und das Schweizer Fernsehen. Programmleiter beim WDR-Fernsehen, dann Fernsehdirektor des neu gegründeten Rundfunks Berlin Brandenburg.



Dienstag, 28. Mai 2024 - 1930 Uhr
Anita und Herbert Winter - 'Unser Leben im Einsatz für jüdische Anliegen.'
Ausstellung

Dr. Herbert Winter, renommierter Wirtschaftsanwalt unterstützte jüdische Familien auf der Suche nach Vermögenswerten ihrer im Holocaust umgekommenen Familienmitglieder.

Von 2008 bis 2020 war er Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG). Er vertrat das schweizerische Judentum im Schweizer Rat der Religionen. Zudem ist er in verschiedenen jüdischen und israelischen Wohltätigkeitsorganisationen aktiv. Das Weizmann Institute of Science in Israel verlieh 2014 Herbert Winter einen Ehrendoktortitel.

Anita Winter ist Mutter von vier Kindern und Gründerin der Gamaraal Stiftung. Eine Ausstellung der Gamaraal Stiftung ist in der Gedenkstätte in Planung.

Die Gamaraal Stiftung unterstützt Holocaustüberlebende und ist im Bereich der Holocausteducation engagiert. Anita Winter ist seit Jahrzehnten in zahlreichen Organisationen ehrenamtlich engagiert, (zum Beispiel als Main Representative des Coordinating Board of Jewish Organizations am Menschenrechtsrat der UNO in Genf). Die Gamaraal Stiftung ist 2018 zusammen mit dem AfZ der ETH Zürich mit dem Dr. Kurt Bigler-Preis für hervorragende Projekte im Bereich der Holocausteducation ausgezeichnet worden.

Dienstag, 21. Mai 2024 - 19.30 Uhr
Susane und Peter Scheiner - Verhalten gegenüber Juden und Identität
Gespräch mit den jüdischen Filmemachern Susanne und Peter Scheiner aus Zürich, welche u.a. den Film 'Johannes und seine Gedenkstätte' realisiert haben.
Peter Scheiner wird sich darüber äussern, wie sich nichtjüdische Menschen in der Schweiz sowie der Staat gegenüber den Juden verhalten. Susanne Scheiner wird ihre Gedanken zu ihrer jüdischen und schweizerischen Identität offenlegen.


Donnerstag, 2. Mai  2024 - 19.30 Uhr
Ralph Friedländer - 'Israel-bezogener Antisemitismus. Fake News und Hassreden auf den sozialen Medien.'

Zu seiner Person:
Der Berner Ralph Friedländer ist Vizepräsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG). Friedländer ist 61 Jahre alt. Er wurde in Maputo (Mosambik) geboren und wuchs in Genf und im Tessin auf. Er verfügt über einen Master in Psychologie, war im Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation der Schweizerischen Bundesverwaltung und für die DEZA tätig. Seit 2020 leitet er die Geschäftsstelle der Beratenden Kommission für internationale Zusammenarbeit des Bundesrates.

Flyer

Dienstag, 23. April - 19.30 Uhr

Johannes Czwalina und Christina Callori di Vignale
LESUNG: „Frieden ist möglich" erweiterte Neuauflage mit Fallbeispielen, die zeigen, wie auch unter Betroffenen von den Konflikten zwischen Ukrainern und Russen sowie Israelis und Palästinensern Versöhnung funktionieren kann.
Johannes Czwalina, geboren in Berlin, lebt seit 1973 in der Schweiz, wo er Theologie studierte und anschliessend zehn Jahre in Basel als Grossstadtpfarrer arbeitete. 1990 gründete er in Riehen bei Basel die Czwalina Consulting AG, die sich auf Beratung von Führungskräften national wie international konzentriert. Czwalina ist gefragter Coach für das Top-Management sowie erfolgreicher Referent und Autor zu Führungsthemen (
www.czwalinaconsulting.com).
Christina Callori di Vignale, geboren in Rom und aufgewachsen in Dresden fühlt sie sich in beiden Ländern gleichermassen zu Hause. Nach dem Sprachstudium in  Rom war sie bei Caritas Internationalis tätig und arbeitete nach ihrer Eheschliessung als Übersetzerin unter anderem für den Herder Verlag in Freiburg (
www.callori.de).

Flyer

Dienstag, 9. April 2024 - 19.30 Uhr

Dan Shambicco liest aus seinem neuen Buch 'Hotel Poetry' Gedichte und Erzählungen jüdischer Autoren vor.

Dienstag, 27. Februar 2024 - 19.30 Uhr

Peter Bollag - Stationen meines Lebens (Gespräch)
Zu seiner Person:
1954 geboren und in Riehen aufgewachsen (La Charmille), Schulen in Basel, später Abend-Matura und Studium der Fächer Geschichte, Germanistik und Medienwissenschaften mit Abschluss lic.phil. I. Aufenthalte in Israel (Kibbutz) und Kanada (Vancouver). Dann jahrelang Chefredaktor der beiden jüdischen Wochenzeitungen Jüdische Rundschau Basel (1988-1994) und Israelitisches Wochenblatt Zürich (1995-2001), später Redaktor bei Schweizer Radio DRS (heute SRF) bis zur Pensionierung. Heute Teilzeit-Co-Projektleiter der Christlich-Jüdischen Projekte (Stiftung der Landeskirchen BS und BL sowie der IGB) und freiberuflich journalistisch tätig.

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