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Frühere Anlässe: 2011-2015

29. Oktober 2015 - 19.00 Uhr
Der israelische Botschafter Yigal Caspi hat in der Gedenkstätte einen spannenden Vortrag über die aktuelle Situation von Israel gehalten. Es nahm sich danach viel Zeit um Fragen aus dem Publikum zu beantworten. Er überzeugt die Anwesenden durch seine differenzierten und klaren Antworten.

Der gelungene Abend anlässlich des 4-jährigen Bestehens der Gedenkstätte wurde abgerundet durch einen gediegenen Apéro Riche.

Artikel Riehener Zeitung 6. November 2015



14. Juni 2015 - 18.00 Uhr

Denn Liebe ist stärker als Hass - Buchvorstellung Riehen mit Shlomo Graber

Ein Jahrhundertleben: spannender als ein Roman - lehrreicher als mancher Ratgeber. Die Lebensgeschichte eines Mannes, die so bewegend und faszinierend ist, dass man förmlich eintaucht und mitgerissen wird. Ein Buch, das man, bis zur letzten Seite, nicht mehr aus den Händen legen will. Shlomo Graber überlebte als Jugendlicher drei Konzentrationslager und verlor seine ganze Familie. Aber mit unbeugsamem Lebensmut baute er sich eine neue Existenz auf, und das sogar mehrmals.

Der bald 89-jährige blickt weder im Zorn noch mit Verbitterung auf sein Leben zurück – ganz im Gegenteil: Gewalt und Fanatismus, von welcher Seite diese auch immer kommen mögen, lehnt der Holocaust-Überlebende kategorisch ab und verurteilt sie bis zum heutigen Tag entschieden. Trotz seines hohen Alters hält er immer noch regelmässig Vorträge an Schulen und in Gemeinden, um der jetzigen Jugend Werte wie Toleranz und Respekt zu vermitteln. Seine Motivation, seine Lebensfreude und sein einzigartiger Humor – sie überzeugen und beeindrucken. Sein Credo könnte aktueller nicht sein: „Die Liebe wird immer über den Hass siegen – früher oder später.“

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25. März 2015 - 19.00 Uhr

Jizchak Katzenelson (1886 - 1944) - Das Lied vom ausgerotteten jüdischen Volk - Dos lid funm ojsgehargetn jidischn folk
Lesung: Henner Russius
Einführung: Dr. René Strasser

Der Dichter Jizchak Katzenelson (21. Juli 1886 - 1. Mai 1944) war aktiv am Aufstand im Warschauer Getto beteiligt. Von Warschau wurde er in ein Sonder-Lager in Vittel in den Vogesen verbracht und schrieb dort wenige Wochen und Tage, bevor er mit seinem Sohn ins Todeslager von Auschwitz deportiert wurde, seine Dichtung nieder, mit der er der Welt Zeugnis vom Leiden und von der Vernichtung des jüdischen Volkes geben wollte. Der Dichter und Übersetzer Hermann Adler (2. Oktober 1911 - 19. Februar 2000) war in Wilna im Widerstand tätig; nach seiner Verhaftung wurde er nach Bergen-Belsen deportiert, von wo er schliesslich in die Schweiz gelangte. Er hat die Dichtung Katzenelsons erstmals aus dem Jiddischen ins Deutsche übertragen; er verbrachte seinen Lebensabend in Riehen und ist vor wenigen Jahren als Unbekannter in Basel verstorben, kaum jemand hat seinen Tod zur Kenntnis genommen.

Der Schauspieler Klaus Henner Russius wird einige Gesänge aus der Dichtung "Das Lied vom ausgerotteten jüdischen Volk" in der Übertragung von Hermann Adler vortragen. Eine kurzes Einführung von Dr. René Strasser würdigt Leben und Werk des Dichters Jizchak Katzenelson und die Entstehung und Geschichte seiner Dichtung "Dos lid funem ojsgehargetn jidischn folk" wie auch das Leben und Werk des Dichters und Übersetzers Hermann Adler.

"Jizchak Katzenelsons 'Großer Gesang vom ausgerotteten jüdischen Volk' ist eine der bedeutendsten Dichtungen dieses Jahrhunderts."
DIE ZEIT, Nr. 49, 2. Dezember 1994

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18. Januar 2015 - 17.00 Uhr
Ausstellungseröffnung mit Jochen Schmidt
Der Gelbe Stern - eine Ausstellung der Friedenbibliothek und des Antikriegsmuseums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Bilder und Texte zum Leben und zur Verfolgung jüdischer Menschen in Deutschland 1900 bis 1945

'Ich habe noch wenige Erschütterte getroffen. Jeder sagt: Das weiss man nun. Wenn man an Ort und Stelle steht, weiss man, dass man es durchaus nicht weiss; das Unvorstellbare entzieht sich unserem Gedächtnis... aber einmal, glaube ich, muss das Entsetzen uns erreichen - sonst gibt es kein weiter.'
Max Frisch, 1948

'Keine Frage ist für den Menschen unseres Zeitalters bedeutender als die Frage nach Auschwitz und Hiroshima - ich meine das Hiroshima von morgen.

Nur wenn die Welt daran erinnert wird, was sie dem jüdischen Volk angetan hat, kann diese Welt davor bewahrt werden, die Katastrophe auf sich selbst herab zu ziehen.

Menschlich zu leben heißt genau dies: Nein zu sagen zu diesem Ende, auf das wir uns alle zu bewegen.'
Elie Wiesel

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13. Dezember 2014 um 17.00 Uhr
Vortrag von J. Meyer über das Leben von Gertrud Kurz (Flüchtlingsmutter - Gründerin und Leiterin eines Schweizer Flüchtlingshilfswerkes).

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22. November 2014 um 17.00 Uhr
Vortrag von Dr. phil. Daniel Gerson
Gedenken der Opfer und Benennen der Täter: Herausforderungen beim Erinnern an den Holocaust.


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13. September 2014
Europäischer Tag des Denkmals 2014 - Basel-Stadt/Riehen
Am Samstag, 13. September, werden über 30 Führungen und Veranstaltungen zur Bau- und Kulturgeschichte der Gemeinde Riehen angeboten.

Im Rahmen dieses Anlasses hielt sich Prof. em. Dr. Georg Kreis (Emeritierter Institutsleiter, Europainstitut der Universität Basel) in der Gedenkstätte Riehen auf und erläuterte interessierten Personen die Grenzsituation in Riehen während des zweiten Weltkrieges. Seine Führungen fanden statt um 11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15.30 Uhr und
dauerten jeweils ca. 45 Minuten.

20. September 2014 um 17.00 Uhr - Eröffnung Sonderausstellung 'Fürchtet euch nicht'


21. September - 22. November 2014
Sonderausstellung 'Fürchtet Euch nicht!'
Die Verfolgung von Jehovas Zeugen im Dreiländereck. Die Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen gehört zu jenen Gruppen, die gleich zu Beginn des Dritten Reiches von den Nationalsozialisten verboten, verfolgt, inhaftiert und verurteilt worden sind. Die Ausstellung erinnert an Mitglieder von Jehovas Zeugen im Dreiländereck, die aufgrund ihrer Überzeugung Widerstand geleistet haben, was viele mit ihrem Leben bezahlten. Die Grenzlage spielt dabei eine besondere Rolle.

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Samstag, 14. Juni 2014, 16.00 Uhr

Dr. Beate Kosmala 'Geglückte und misslungene Fluchten aus Berlin in die Schweiz 1942 - 1944'

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Samstag, 17. Mai 2014, 17.00 Uhr

Vortrag von Prof. Wolfgang Benz
„Einst hiess es „Zigeunerplage“, und die Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma mündete im Völkermord unter nationalsozialistischer Ägide. Aber den Opfern begegnete man später nicht mit Gefühlen der Schuld und Scham,
man vergass sie lieber und grenzte sie aus. Bis heute sind Roma die unbeliebteste Minderheit in Europa.
Stimuliert durch Überfremdungsängste werden Feindbilder reaktiviert, mit denen die grösste ethnische Minderheit Europas traditionell stigmatisiert ist: Zivilisationsfeindlich, kriminell, gewalttätig, zügellos, unstet, nicht lernfähig und nicht integrierbar seien Sinti und Roma, behaupten Demagogen. Durch Verallgemeinerung wird die Gefahr beschworen, die angeblich durch die Armutszuwanderung unseren Sozialsystemen und der Gesellschaft drohen. Die negativen Eigenschaften, die pauschal allen Roma aus Südosteuropa zugeschrieben werden, sind willkommene Gründe zur fortdauernden Ausgrenzung und Diskriminierung.

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25. Februar 2014 - 19.00 Uhr

Prof. Dr. Wette - 'Der Feldwebel Anton Schmid - ein Held der Humanität'
Wolfram Wette, geboren 1940, studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Von 1971 bis 1995 arbeitete er am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Freiburg im Breisgau, seit 1998 als Professor für Neueste Ge-schichte am Historischen Seminar der Universität Freiburg. Er ist Mitbegründer des Arbeitskreises Historische Friedensforschung (AHF) und Mitherausgeber der Reihe "Geschichte und Frieden", des Jahrbuchs "für Historische Friedensforschung" sowie Autor vieler Publikationen über die Zeit der Nationalsozialisten.
Dazu gehört auch das Buch „Feldwebel Anton Schmid, ein Held der Humanität“, welches im letzten Jahr veröffentlicht wurde. Für die verfolgten Juden in Wilna verband sich mit dem Namen des Wehrmacht-Feldwebels Anton Schmid eine Verheissung. Der Unteroffizier aus Wien war für sie in den Kriegsjahren 1941/42 die personifizierte Verkörperung ihrer Hoffnung auf Rettung vor der Vernichtung. Wer war dieser kleine Mann aus Wien? Was bewegte ihn? Wieso entschied er sich dazu, im Hexenkessel von Wilna, in dem fast täglich Hunderte, ja Tausende ermordet wurden, den Verfolgten unter Lebensgefahr zu helfen und mehr als 300 von ihnen zu retten? Weshalb ging er sogar das Risiko ein, den jüdischen Widerstand zu unterstützen?

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18. Januar 2014 - 17.00 Uhr

Eröffnung der Ausstellung 'Die Kinder von Schloss La Hille' - Schweizer Lehrer retten jüdische Kinder im 2. Weltkrieg in Frankreich. Die Ausstellung dauert bis am 30. April 2014.

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10. November 2013 - 19.00 Uhr

Dr. Daniel Gerson '9. November - 75. Jahrestag der Reichsprogromnacht/Kristallnacht'
Die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 bedeutete einen dramatischen Wendepunkt in der Verfolgung der Juden durch das nationalsozialistische Deutschland. Es wurden nicht nur Synagogen zerstört, wie der verharmlosende Begriff „Kristallnacht“ suggeriert, sondern vielfach auch Menschen ermordet sowie tausende jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Die eskalierende antisemitische Gewalt nahmen auch Schweizer Beobachter, u. a. Diplomaten und Journalisten, wahr. Ihre Reaktionen reichten von Zustimmung, über „neutrale“ Distanz, bis zu Solidarität mit den verfolgten Jüdinnen und Juden. Sie bilden ein sehr spannendes Kapitel in der Debatte um die Haltung der Schweiz gegenüber den Opfern eines mörderischen Antisemitismus.

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17. September 2013 - 20.00 Uhr

Walter Sylten wurde 1930 als Sohn des Pfarrers Werner Sylten und seiner Ehefrau in Gera, Thüringen, geboren. Sein Vater studierte Theologie und als Vikar im proletarischen Ostberlin lernte er die sozialen Nöte der Menschen kennen.
Später, als Leiter eines kirchlichen Heimes für „gefallene Mädchen“ in Thüringen sorgte er sich um deren berufliche
Bildung. Aus dieser Arbeit wurde er 1935 innerhalb 24 Stunden verdrängt, nachdem der Völkische Beobachter, das
Journal der NSDAP, gefragt hatte, wie lange der thüringischer Staat und die Thüringer Kirche duldeten, dass dort
„deutschen Mädchen das Heil vom Judengott Jachweh“ gepredigt werde. Später übernahm Werner Sylten die Geschäftsführung eines Hilfsbüros für Christen, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden bzw. Judenmischlinge
galten. Die Arbeit des reichsweit arbeitenden „Büro Grüber“ wurde von der GESTAPO zunächst geduldet, da hier auch
Auswanderungshilfe geleistet wurde, was ihr durchaus genehm war. Als aber nach Kriegsausbruch, vom Ausland
her jede Möglichkeit zur Auswanderung gestoppt wurde, wurde das Büro von der GESTAPO geschlossen und viele
seiner Mitarbeiter alsbald in Konzentrationslager verschleppt. Auch Werner Sylten wurde im August 1942 im Konzentrationslager Dachau ermordet. Er ist anerkannt als einer der Märtyrer der Evangelischen Kirche in Deutschland und wird auch in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt. Walter Sylten berichtet darüber, wie Leben und Sterben seines Vaters sein Leben bis heute beeinflusst hat.

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21. August 2013
Peter und Susanne Scheiner sind Zürcher Filmemacher. Sie haben u.a. drei Dokumentarfilme realisiert, die sich mit dem
jüdischen Leben in Osteuropa vor und nach dem Zweiten Weltkrieg befassen. Sie sind beide Nachkommen von Überlebenden des Holocaust, so hat Peters Vater wie durch ein Wunder Mauthausen überlebt, die Mutter von Susanne kam dank Paul Grüninger in die Schweiz. Susanne Scheiner wird darüber berichten, wie man als Angehörige der sog. "Second Generation" mit dem Bewusstsein dieser traurigen Vergangenheit lebt, aber auch darüber, wie Menschen, die nicht zu den Opfern und deren Nachkommen gehören, auf die Filme und Erzählungen reagieren, die diese Vergangenheit thematisieren. Ein weiterer Themenschwerpunkt wird der Umgang mit der Erinnerung, dem Gedenken sein. Wie und woran soll erinnert werden?

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5. Juni 2013

Jan Stoll referiert zu den Bildern der Ausstellung „Die Deportation der Lörracher Juden. Fotografien aus dem Stadtarchiv Lörrach“. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg (Professur für Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts).

16.5.2013 Eröffnung Ausstellung

Eröffnung der Ausstellung „Die Deportation der Lörracher Juden. Fotografien aus dem Stadtarchiv Lörrach“, mit Vorträgen von Andreas Lauble, Stadtarchiv Lörrach, sowie Johannes Czwalina, Gedenkstätte Riehen.


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20. März 2013

Referat von Alfons Dür: „Als ich dann aber den Rhein sah“. Die Grenze zwischen Vorarlberg und der Schweiz während der Zeit des Nationalsozialismus.

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19. Oktober 2012
Vortrag von Sonja Wegner, Historikerin über das Thema 'Jüdische Flüchtlinge in Uruguay'.

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5. September 2012
Frau Ute Althaus ist zu Gast in der Gedenkstätte. Sie ist Autorin des Buches „NS-Offizier war ich nicht. Die Tochter forscht nach“. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr - Eintritt frei, Kollekte.

Ute Althaus, geb. 1943, studierte Mathematik und Physik. Nach 10 Jahren Lehrtätigkeit am Gymnasium begann sie ein Zweitstudium in Psychologie und eine Psychotherapieausbildung. Heute arbeitet die verheiratete Mutter dreier Kinder als Psychotherapeutin in eigener Praxis in Basel. Ihr besonderes Interesse gilt der Traumatologie sowie der Weitergabe von Traumata von einer Generation auf die nächste.

Die eigene Mitläufer- und Mittäterschaft wurde von den meisten Anhängern und Nutzniessern des Nationalsozialismus nach dem Krieg geleugnet: Niemand hatte etwas mit diesem mörderischen System zu tun gehabt - ein Mythos, der sich bis heute in vielen deutschen Familien hält. Anhand von Zeitdokumenten rekonstruiert Ute Althaus in ihrem Buch die Geschichte ihres Vaters und seiner Familie. Sie will verstehen, warum sich dieser so begeistert und bedingungslos den Nazis anschloss und noch in den letzten Kriegstagen einen unfassbaren Mord beging, für den er nie Verantwortung übernahm. Mit dieser hintergründigen und persönlichen Untersuchung liefert Ute Althaus ein differenziertes Psychogramm eines faschistischen Mitläufers und Nazitäters.

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12. Mai 2012 - 18.00 Uhr

Shlomo Graber berichtete in der Gedenkstätte über seine Erlebnisse zur Zeit des 2. Weltkrieges. Er wurde 1926 in Majdan (Russische Karpaten) geboren. Aufgewachsen ist er in Nyirbtor (Ungarn). 1914 wurde er mit der Familie als Staatenloser nach Polen deportiert. Im April 1944 ins Ghetto verschleppt, im Mai nach Auschwitz gebracht. Die ganze Familie litt unter schwerster Verfolgung durch die Nazis. Ausser dem Vater wurden alle Familienangehöreigen ermordet.


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18. November - 4. Dezember 2011
Ausstellung Clément Moreau,
"Nacht über Deutschland"

Vortrag von Dr. René Strasser, "Flucht und Exil"

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10. November 2011 - "Nur wir haben überlebt" - Holocaust in der Ukraine
Dr. Boris Zabarko, Kiew

2. September 2011 - Treffen von Holocaust-Überlebenden

25. Mai 2011 - Tag der Offenen Tür
Am 25. Mai 2011 fand in der Gedenkstätte der Tag der Offenen Tür statt. Cioma Schönhaus berichtete über sein Leben als Passfälscher während der Zeit des 2. Weltkrieges in Deutschland. Durch seine Geschicklichkeit gelang es ihm vielen Juden mit gefälschten Pässen die Flucht zu ermöglichen. Mit Humor sprach er von seiner List, mit der er den Verfolgern immer wieder aus dem Netz schlüpfte. Sein Bericht war geprägt von innerer Kraft und Überzeugung. Es fand sich darin nicht die geringste Spur von Bitterkeit, Traurigkeit oder Angst. Aus seinem Bericht kam einem Dankbarkeit entgegen gegenüber den Menschen, welche ihm mit wohlwollender Unterstützung begegnet waren und so sein Wirken erleichterten.

Der Abend war geprägt von dieser mutigen, selbstlosen und kraftvollen Haltung des Referenten, der auch heute noch durch seine Einstellung ein Vorbild und eine Ermutigung ist. Die Zuhörer wurden dadurch ihrerseits ermutigt.

Wir sind gespannt auf das neue Buch, welches Cioma Schönhaus in Zusammenarbeit mit Johannes Czwalina zu Beginn des Jahres 2012 veröffentlichen will.


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